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Der Marsch auf Washington, der am 28. August 1963 stattfand, war ein entscheidender Moment in der Bürgerrechtsbewegung. Sie wurde organisiert, um das Ende der Segregation, der wirtschaftlichen Ungerechtigkeit und des Wahlrechts schwarzer Amerikaner zu fordern. An dem Marsch nahmen über 250.000 Menschen teil und er ist für die kraftvollen Reden von Bürgerrechtlern, darunter Martin Luther King Jr., in Erinnerung geblieben. Der erste Hauptgedanke des Marsches in Washington war die Beendigung der Rassentrennung. Die Organisatoren des Marsches waren davon überzeugt, dass es an der Zeit sei, der Diskriminierung und den Vorurteilen ein Ende zu setzen, denen schwarze Menschen seit Generationen ausgesetzt waren. Sie forderten gleiche Rechte und ein Ende der im Süden geltenden Jim-Crow-Gesetze. Der dritte Hauptgedanke des Marsches auf Washington bestand darin, das Wahlrecht für schwarze Amerikaner zu fordern. Zu dieser Zeit gab es in vielen Bundesstaaten des Südens Gesetze, die es Schwarzen erschwerten, zu wählen. Dazu gehörten Alphabetisierungstests, Wahlsteuern und andere Formen der Wählerunterdrückung. Die Demonstranten forderten die Abschaffung dieser Gesetze und die Gewährung des Wahlrechts für alle Amerikaner. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Marsch auf Washington ein wichtiges Ereignis in der Bürgerrechtsbewegung war. Es machte auf die Probleme der Rassentrennung, der wirtschaftlichen Ungerechtigkeit und des Wahlrechts aufmerksam, mit denen schwarze Amerikaner konfrontiert waren. Die Demonstranten waren der Idee der Gleichheit aller Menschen verpflichtet und ihre Bemühungen trugen dazu bei, den Weg für die Verabschiedung des Civil Rights Act von 1964 und des Voting Rights Act von 1965 zu ebnen.
Der Marsch auf Washington, der am 28. August 1963 stattfand, war ein entscheidender Moment in der Bürgerrechtsbewegung. Sie wurde organisiert, um das Ende der Segregation, der wirtschaftlichen Ungerechtigkeit und des Wahlrechts schwarzer Amerikaner zu fordern. An dem Marsch nahmen über 250.000 Menschen teil und er ist für die kraftvollen Reden von Bürgerrechtlern, darunter Martin Luther King Jr., in Erinnerung geblieben. Der erste Hauptgedanke des Marsches in Washington war die Beendigung der Rassentrennung. Die Organisatoren des Marsches waren davon überzeugt, dass es an der Zeit sei, der Diskriminierung und den Vorurteilen ein Ende zu setzen, denen schwarze Menschen seit Generationen ausgesetzt waren. Sie forderten gleiche Rechte und ein Ende der im Süden geltenden Jim-Crow-Gesetze. Der dritte Hauptgedanke des Marsches auf Washington bestand darin, das Wahlrecht für schwarze Amerikaner zu fordern. Zu dieser Zeit gab es in vielen Bundesstaaten des Südens Gesetze, die es Schwarzen erschwerten, zu wählen. Dazu gehörten Alphabetisierungstests, Wahlsteuern und andere Formen der Wählerunterdrückung. Die Demonstranten forderten die Abschaffung dieser Gesetze und die Gewährung des Wahlrechts für alle Amerikaner. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Marsch auf Washington ein wichtiges Ereignis in der Bürgerrechtsbewegung war. Es machte auf die Probleme der Rassentrennung, der wirtschaftlichen Ungerechtigkeit und des Wahlrechts aufmerksam, mit denen schwarze Amerikaner konfrontiert waren. Die Demonstranten waren der Idee der Gleichheit aller Menschen verpflichtet und ihre Bemühungen trugen dazu bei, den Weg für die Verabschiedung des Civil Rights Act von 1964 und des Voting Rights Act von 1965 zu ebnen.
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